Werkzeugbau Behla GmbH & Co.KG in zweiter Generation mit innovativen Produkten auf weiterem Wachstumskurs unter Beteiligung von Anlegern

Das Unternehmen beschäftigt 14 hochqualifizierte Mitarbeiter und hat sich am Markt in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Spritzgießen sowie in der Fertigung mechanischer Teile einen Namen gemacht.


17. Januar 2017 - Das Unternehmen mit Sitz in Ebersbach wurde 1955 durch Karl-Otto Behla gegründet und bis 1990 als Handwerksbetrieb geführt. Unternehmensgegenstand ist die Herstellung von Spritzgießwerkzeugen für Kunststoffteile. Beispiele: Werkzeuge für H0-Modelleisenbahnen und Modellautos für Piko, Prefo und fast alle einschlägigen Hersteller in der damaligen DDR (Schienen, Skoda-Fahrzeuge etc. ), Halma-Figuren, Dia-Rähmchen, Kettenglieder für die Fischverarbeitung, Gardinenringe, Schaltkästen und Taster für Hebezeuge, Gehäuse etc.). Ferner gab es eine ständige Berufsausbildung (über 20 Lehrlinge), die sich kontinuierlich weiterentwickelt haben, z.B. zu Handwerksmeistern: Burghardt Reichelt als Klempnermeister in Walda-Kleinthiemig, Michael Vetter als Tischlermeister in Reinersdorf.


Ab 1990 wurde das Unternehmen
um die Spritzgießerei erweitert. Es kam zur Anschaffung modernerer Maschinen für den Werkzeugbau und ein stetiger personeller Aufbau bis zu 13 Mitarbeitern, darunter die Schaffung von 4 Frauenarbeitsplätzen. Über neue Produkte fand eine Erweiterung der Branchen und auch der der Kunden statt: Bau, Sanitärausrüstung, Medizintechnik, Apparate- und Gerätebau, Sensortechnik.

Im Jahre
2001 wurde das Unternehmen in die Behla GmbH & Co.KG umgewandelt und durch die nächste Generation, Frau Ulrike Scholz geb. Behla (Dipl.-Ing. für Maschinenbau/Kfz-Technik, Managementausbildung) und Joachim Behla (Werkzeugmacher, Weiterqualifizierung zum Leiter der Spritzgießerei) übernommen. Der heutige Maschinenpark des Unternehmens besteht aus  40 Maschinen, zahlreichen Geräten und Spezialwerkzeugen ( siehe www.werkzeugbau-behla.de ).

Kunden des Unternehmens sind kleinere bis mittlere Unternehmen überwiegend im Ingenieur- und Ausrüstungsbereich, direkte Teilelieferung vorwiegend um Dresden, aber auch Berlin, Nürnberg, z.T. bis Italien, indirekt weltweiter Einbau in verschiedensten Geräten (Beispiel: Sicherheitsventile im Katastrophenschutz, Sensorabdeckungen in Geldprüfgeräten, Sensor-Einhausungen in Druckmessmitteln etc.). Die Umsätze liegen in den letzten Jahren stabil bei gut Euro 650.000 € (netto). Es bestehen insbesondere gute Geschäfts- und Kooperationsbeziehungen zum Umland.

Eine innovative Weiterentwicklung mit dem Ausbau von weiteren Arbeitsplätzen (ca. 4 – 6) ist geplant, ferner steht die Anschaffung von High-Tech-Ausrüstung zum Ausbau des Unternehmens für Kunststoffteile mit noch höherer Präzision für vorwiegend sächsische Kunden in der Medizin- und Sensortechnik an. Heute beschäftigt das Unternehmen 14 hochqualifizierte Mitarbeiter und hat sich am Markt durch erfolgreiche Arbeiten in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Spritzgießen sowie in der Fertigung mechanischer Teile einen Namen gemacht. Nunmehr soll eine Handspindel zum Herstellen von Fäden aus jeglichem Material und jeglicher Länge für den bundesweiten Verkauf in Hobbymärkten entwickelt werden

Ein Faden ist kein vollständiges Ergebnis. Meist ist das Ziel das Verzwirnen mehrerer Fäden zu einem Wollgarn für Stricken oder Häkeln. Die Herausforderung bei der Arbeit mit mehreren Spindeln zum Verzwirnen mehrere Fäden ist es, eine möglichst gleiche Fadenlänge zu erhalten. Bisherige Produkte beziehen sich nur auf die „Tätigkeit Spinnen“ und nicht auf das „Ergebnis Spinnen“. Der Kundenwunsch/ die Motivation für das Spinnen muss durch Ergebnisorientierung besser bedient werden. Im Ergebnis soll ein möglichst gleichmäßiger Faden für z.B. Stopfen, Strickwolle, Gestricktes etc. entstehen. Die Herausforderung ist es, eine gleichmäßige Garnstärke auf einer Spindel zu erreichen, da mit zunehmender Fadenlänge, die Spindel schwerer wird und sich dadurch die Zugkraft beim Verzwirnen ändert. Der Faden wird zunehmend dünner bzw. führt das bis zum Zerreißen. Bisher werden nahezu ausschließlich traditionelle bzw. „öko-ästhetische“ Gestaltungen der Spindeln und des Spinn-Umfelds angeboten.

Menschen suchen verstärkt nach entspannenden und dabei aber auch vor allem produktiven Aktivitäten. Das Spinnen mit Handspindeln ist eine produktive und entspannende Tätigkeit, die zudem die Motorik schult und ein präsentierbares Ergebnis hervorbringt. Damit verfügt das Werkzeug
Handspindel über das Potential, zu einem beliebten Hobby- bzw. sogar „Trainings“-Gerät zu werden. Jedoch muss die Produktgestaltung modernen Ansprüchen genügen.

Für die erforderlichen Investitionen bietet das Unternehmen Privatanlegern und Investoren verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten an: Stille Beteiligungen mit einer Mindestlaufzeit von 5 Jahren ab Euro 10.000,- mit 5 % p.a. plus Übergewinnanteile. Genussrechte mit einer Laufzeit von 7 Jahren ab Euro 20.000,-  mit 5,5 % p.a. plus Übergewinnanteile. Anleihekapital über 5 Jahre ab Euro 100.000,- mit 5% p.a. Nachrangdarlehen,  4 Jahre ab Euro 5.000,- mit 4,5 % p.a. Bei Interesse nehmen Anleger bitte Kontakt auf zu der geschäftsführenden Gesellschafterin, Frau Dipl.-Ing. Ulrike Scholz unter der Mailadresse u.scholz@werkzeugbau-behla.de  und fordern Sie weitere ausführliche Informationen an. Das Beteiligungsangebot wurde aufbereitet und wird unterstützt von der Dr. Werner Financial Service AG ( www.finanzierung-ohne-bank.de ).


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